In guter Gesellschaft

Nachhaltige Veränderungen finden oftmals weniger durch lautstarken Aktionismus auf der Straße, sondern eher durch einen leisen Wandel des individuellen Konsumverhaltens und eine entsprechende Kommunikation darüber statt.

 

Ein zunehmend größer werdender Teil unserer Gesellschaft fängt an, nicht mehr einfach nur unreflektiert zu konsumieren, sondern statt dessen "Nein" zu sagen zu einer Entfremdung und Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid anderer, insbesondere im Zusammenhang mit Tier- oder Umweltrechten.

  

Jedes "Nein" bedeutet in anderer Hinsicht aber auch ein "Ja". Ein "Ja" zu mehr Bewusstheit, Klarheit, und die Bereitschaft, die Dinge von einer höheren Perspektive heraus zu betrachten und dabei im Rahmen seiner Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen. So erleben wir derzeit in unserer Gesellschaft unter anderem auch eine deutliche Tendenz zu einer bewussten und tierleidfreien Ernährung.

 

Ich lehne das Ausbeuten und das organisierte Töten von Tieren ab. Vor diesem Hintergrund bin ich seit 1985 Vegetarier, seit 2012 Veganer und seit 2014 Mitglied im "Vegetarierbund Deutschland" / proveg international, den ich im Rahmen meiner Möglichkeit unterstütze.

 

Wenn auch Sie sich über die gesundheitlichen und ethischen Aspekte einer vegetarischen / veganen Lebensweise informieren möchten, dann finden Sie im proveg international eine seriöse Anlaufstelle und einen starken Partner.